Bei dem Einen folgt der Verlust der Haare einem ganz bestimmten Muster, bei dem Anderen entstehen unsystematisch kahle Stellen auf dem Kopf. Während es dem einen schon in der Wiege liegt, dass eines Tages die Haare ausfallen werden, trifft es den anderen ganz unerwartet. Egal wie man es dreht, es gibt nicht den EINEN Haarausfall. Entsprechend werden die verschiedenen Arten des Haarausfalls nach Form, Ursache, Verlauf und Co. medizinisch eingeteilt.
Der androgenetische Haarausfall ist bei Männern und Frauen die häufigste Ursache für den ungewollten Haarverlust. Ausgelöst wird der Haarausfall in diesem Fall durch eine genetisch bedingte erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Dehydrotestosteron (DHT), welches aus dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron stammt.
Dein Haarverlust ist genetisch veranlagt? - Dann bist Du Einer von Vielen. Doch keine Angst, Du musst nicht so enden wie Deine kahlköpfigen Vorfahren - es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, mit denen Du den Haarausfall aufhalten kannst.
Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata) ist vermutlich die Folge einer Autoimmunerkrankung. Charakteristisch bilden sich bei dieser Art des Haarausfalls kreisrunde kahle Stellen auf dem Kopf. Der Haarausfall tritt dabei nicht regelmäßig auf, sondern bringt in Schüben vereinzelt kahle Stellen auf dem Kopf hervor.
Auf Deinem Kopf entstehen unsystematische kreisrunde, kahle Stellen? Dann leidest Du vermutlich unter kreisrundem Haarausfall. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, klicke hier.
Die Liste an möglichen Ursachen für diffusen Haarausfall ist lang. Sie reicht von den verschiedensten Krankheiten über psychischen Stress bis hin zu einer falschen Haarpflege. Dabei verliert der Betroffene plötzlich gleichmäßig über den gesamten Kopf verteilt Haare, sodass der Blick auf die Kopfhaut immer mehr freigelegt wird.
Wenn Dir plötzlich gleichmäßig über den gesamten Kopf die Haare ausfallen, sollten Deine Alarmglocken läuten. Denn diffuser Haarausfall kommt selten allein. Mehr dazu erfährst Du hier.
Vernarbendem Haarausfall gehen meist Krankheiten oder Verletzungen voraus. Charakteristisch ist dabei neben der Entstehung von kahlen Stellen auf dem Kopf die Bildung von entsprechende Narben.
Falls Du auf kahlen Stellen deiner Kopfhaut Narben feststellst, ist es möglich, dass Du unter vernarbendem Haarausfall leidest. Wie Du den Haarausfall stoppen kannst, dazu erfährst Du hier mehr.
Haarausfall gibt es aus den unterschiedlichsten Gründen in den unterschiedlichsten Formen. Trotzdem ist er in aller Regel heilbar und gut zu stoppen. In unserer Online-Diagnose erfährst Du, wie.
Frauen und Männer die über 21 Jahre alt sind dürfen Minoxidil verwenden. Hier ist aber die Dosierung zu beachten. Minoxidil 2% ist für Frauen während Minoxidil 5% für Männer geeignet ist.
Finasterid ist nur für Männer geeignet. Wer unter androgenetischer Alopezie, das heißt erblich bedingtem Haarausfall leidet, kann mit der Einnahme von Finasterid diesem entgegen wirken. Jedoch ist es wichtig, dass Männer die älter als 41 Jahre alt sind vor der Einnahme von Finasterid dies mit ihrem Urologen absprechen.
Ja Minoxidil kann zur Förderung des Bartwuchs verwendet werden. Spring empfiehlt Dir aber das nicht zu machen da Minoxidil zur Unterstützung von Haarwuchs bei Haarausfall auf der Kopfhaut geeignet ist.
Möchtest Du deinen Haarausfall stoppen, trägst Du Regaine idealerweise morgens und abends auf die betroffenen Stellen deiner Kopfhaut auf, solange sie trocken ist. Dafür verwendest du jeweils ein 1 mg des Wirkstoffs. Nach der Anwendung solltest Du vier Stunden auf das Haare waschen oder föhnen verzichten, um die Wirkung Regaines nicht zu beeinträchtigen. Genauso empfehlen wir, Alkohol und Drogen abzusagen.
Gerne stehen wir Dir telefonisch Mo. bis Fr. von 08:00 bis 20:00 zur Verfügung.
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